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Capo Posillipo Golfo Di Napoli

Der Golf von Neapel, Italiens Schatzkammer seltener Schönheit, offenbart sich in vielen verschiedenen Facetten: sonnig und heiter am Tag, romantisch und besinnlich in der Nacht – so sehr, dass er oft als Filmkulisse gewählt wird.

Allen ist er als Golf von Neapel bekannt, doch nur wenige wissen, dass er auch Bucht von Neapel genannt wird.

Die alten Römer nannten ihn Crater Sinus oder „Kraterbucht“,

aufgrund des Vesuvs, der die Aussicht dominiert.

Seine Küste erstreckt sich etwa 30 Kilometer vom Monte di Procida bis nach Punta Campanella und umfasst den Golf von Pozzuoli, die Küste von Sorrent und die bezaubernden Inseln Ischia, Procida und Capri.

Die zahlreichen Fähren, die ihn befahren, ermöglichen es Ihnen,

ihn vom Meer aus zu bewundern. So wird aus einem einfachen Transfer eine kurze Kreuzfahrt, auf der Sie archäologische, historische und natürliche Schönheiten entdecken können.

Unvergessliche Erlebnisse gibt es zuhauf:

Vom Tauchen im Baia-Unterwasserpark bis zum Klettern im Vesuvkrater,

vom Besuch des Flavischen Amphitheaters in Pozzuoli bis zur Erkundung des Archäologischen Parks Phlegräische Felder.

Die Geschichte des Golfs reicht, wie jüngste Entdeckungen belegen, bis in die Jungsteinzeit zurück,

und erlebte seine Blütezeit in der Römerzeit mit den Städten Herculaneum, Oplontis und Pompeji,

die davon zeugen, dass die Römer nicht nur die Schönheit des Ortes, sondern auch seine strategische Lage für den Seehandel schätzten.

Nach dem Untergang des Römischen Reiches und dem kurzen byzantinischen Zwischenspiel wurde der Golf Teil des Herzogtums Neapel und 1137 von Roger II. dem Königreich beider Sizilien angegliedert.

Auch heute noch verzaubert der Golf von Neapel Besucher aus aller Welt und bietet weit mehr als nur eine Postkarte: Es ist ein magischer Ort, den man für immer in Erinnerung behalten wird, wo die Stadt unter dem wachsamen Blick des Vesuvs mit dem Meer verschmilzt.

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